Iris Albrecht aus Hamburg, Elke Lennartz aus Hildesheim, Barbara Toenne und Angelika Wolf aus Hannover haben sich für diese Ausstellung zusammengetan, um das gemeinsame Feld des plastischen Gestaltens mit ihren spezifischen Materialien und Ausdrucksformen auszuloten. Es geht um das Verorten von gemeinsamen und einzelnen Identitäten, um das Verorten von Polaritäten. Gehen die Felder ineinander über oder stehen sie klar abgegrenzt nebeneinander? Wo verläuft die Feldgrenze? So entsteht ein komplexer Entwurf mit vielen An-, Durch- und Einsichten. Ein spannendes Experiment, bei dem aus vier autarken Positionen ein komplexes Ganzes entsteht, das offen und in Bewegung bleibt.
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